Fashion Revolution Week

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  • Fashion Revolution Week
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Klimakrise - lokale Auswirkungen - Einsatz für Klimagerechtigkeit
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Die größte Herausforderung ist der Hunger
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Veranstaltungen zum Recht auf Nahrung
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Seenotretter direkt
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Fünf Jahrzehnte Entwicklungszusammenarbeit in Brasilien - Portrait Johann Kandler
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Projektpartner/innen aus Kenia erzählen
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„Teller füllen, Leben retten“. Hunger im Südsudan und in Burundi
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Kinderarbeit stoppen
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"Keiner wird vergessen." Armut im EU-Vorsitzland Rumänien
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40 Jahre Südwind - Teil 2

5 Jahre nach Rana Plaza – Was hat sich getan?

Am 24. April 2013 stürzte in Bangladesch das achtstöckige Gebäude Rana Plaza ein. Insgesamt fünf Textilfabriken waren darin untergebracht. Es ist bis heute das größte Unglück in der Geschichte der Textilindustrie. 1.138 Menschen verlieren ihr Leben, weitere 2.500 werden teilweise schwer verletzt.. In Gedenken daran findet jedes Jahr rund um den Jahrestag die Fashion Revolution Week statt. Alle Menschen, die in Design, Produktion und Verkauf beteiligt sind, aber auch alle Menschen, die Kleidung tragen, sind dazu aufgefordert sich zu fragen „Who made my clothes?“.

Heuer ist der fünfte Jahrestag von Rana Plaza und aus diesem Grund fragen wir nach:  Was hat sich seit dem 24. April 2014 in der Bekleidungsindustrie getan? Wie beurteilt Humaira Aziz, Menschen- und Frauenrechtlerin aus Bangladesch, die Situation? Welche Handlungsalternativen schlägt Südwind und die Clean Clothes Kampagne KonsumentInnen vor? Und wie schätzt Gerhard Adam  von Südwind Steiermark den viel zitierten Labeldschungel ein und welchen Labels können KonsumentInnen vertrauen?

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