Am Dienstag den 17. April wurde der ehemalige Staatspräsident Serzh Sargsjan im Parlament zum Premierminister von Armenien gewählt. Bereits seit Freitag vergangener Woche gibt es massive Proteste gegen diese Wahl. Diese richten sich vor allem gegen eine schon 2015 vorbereitete umstrittene Verfassungsänderung, die dem Premier die de-facto Regierungsmacht in die Hände legt. Sargsjan umgeht damit auch eine begrenzte Machtperiode. Wir sprechen mit Thomas, er lebt seit einigen Monaten im Südkaukasus und beobachtet seit Montag die Proteste vor Ort.
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