KulturTon: UniKonkretMagazin | 07.05.2018

Podcast
KulturTon
  • 2018_05_07_kt_beitrag_operprantacher_arbeit_digital_bfoe
    07:38
  • 2018_05_07_kt_interview_leonie_schickedanz_spielraum
    08:22
  • 2018_05_07_kt_unikonkretmagazin
    28:51
  • Die Stones im Innbeisl
    05:53
audio
28:59 Min.
UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
audio
29:00 Min.
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 Min.
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 Min.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 Min.
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 Min.
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 Min.
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 Min.
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
audio
28:59 Min.
Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?

Uni Konkret Magazin

 

  • Die ’Stones‘ im Innbeisl
    Vor 8.500 Zuschauern spielten die Rolling Stones 1973 im Olympiastadion ihr bis dato einziges Innsbruck-Konzert. Knappe 45 Minuten dauerte die nicht ausverkaufte Show – ohne eine einzige Zugabe. Die Tiroler Tageszeitung quittierte diesen Kurzauftritt damals mit einer vernichtenden Kritik, attestierte den Stones Lustlosigkeit und Frontmann Mick Jagger ein „ungelenkes Herumhopsen“ auf der Bühne. Dennoch ging der Abend in die Rockgeschichte ein – als einer der am wenigsten dokumentierten Auftritte der britischen Band. Nur drei Fotos des Konzerts sind bekannt. Einen Livemitschnitt gibt es keinen. In einem unscheinbaren Beisl im Westen Innsbrucks versteckt sich jedoch ein längst vergessener Teil der Legende; und zwar in Form von Fotos, die die Bandmitglieder beim Feiern in ebendiesem Lokal zeigen. Roberta Hofer hat nachgeforscht, was es mit diesen Schnappschüssen auf sich hat.
    Ein Beitrag von Roberta Hofer (Erstausstrahlung im Hörlabor am 03.05.2018)

 

  • Wer schafft es abzuschalten? Die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit verschwimmen in einer digitalisierten Wissens- und Leistungsgesellschaft
    Rund um die Uhr erreichbar und online sein, in den Sozialen Medien kommunizieren, Mails checken – sowohl in der Arbeit, als auch in der Freizeit. Die neuen Technologien machen es möglich, und Grenzziehungen zwischen Beruf und Freizeit werden zunehmend schwieriger oder sind gar unerwünscht. Die derzeitigen Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Herausforderungen an die einzelnen Arbeitnehmer_innen werden die Bedingungen in einer Wissens- und Leistungsgesellschaft noch nachhaltig prägen. Daniela Pümpel hat mit Professor Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie der Universität Innsbruck über dieses Thema gesprochen.
    Ein Beitrag von Daniela Pümpel (Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck) – Wiederholung

 

Moderation: Marianna Kastlunger

Die Beiträge können auch einzeln angehört werden, einfach den Titel anklicken!

0 Kommentare

  1. Ron Wood mag im September 1973 wohl kaum im Innsbrucker Holiday Inn „abgestürzt“ sein (er gehörte damals noch nicht zur Band, auch nicht zu den „Additional musicians“), ansonsten aber sehr „hübsche“ Geschichte. Zum Innsbruck–Tourdate der Stones fällt mir noch eine Bemerkung des Jugendzeitschrift–BRAVO–Fotografen Wolfgang Heilemann ein, die 2017 in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung erwähnt ist: »Einmal traf [Bravo–Fotograf Wolfgang] Heilemann Jagger zufällig in einer Disco an der Münchner Freiheit. Die Stones hatten am nächsten Tag einen Auftritt in Innsbruck, „da hatte er [Mick Jagger] gar keinen Bock drauf“ … «

    Antworten

Schreibe einen Kommentar