Donnerstag, 14. Juni 2018 ab 21:00 Uhr (WH am Samstag 7. Juli ab 15:00 Uhr):
Neben mangelndem Vertrauen in die Politik ist der Glaube an Verschwörungstheorien ein Merkmal des populistischen Brodelns. Was macht eine Erklärung zu einer Verschwörungstheorie? Warum sind sie für viele so attraktiv? Und was kann man dagegen unternehmen? Antworten auf solche Fragen findet man seltener als Verschwörungstheorien selbst. Prof. Dr. Michael Butter erläutert, wie solche Erzählungen funktionieren, wo sie herkommen und welche Auswirkungen sie haben können.
Es ist ein Buch, das einsam leuchtet wie ein Chemtrail am Abendhimmel. Womöglich ist es das Buch des Jahrzehnts. Sascha Lehnartz, Welt am Sonntag
Eine Veranstaltung im Amerikahaus München – Bayerns transatlantisches Zentrum vom 16. Mai 2018.
Weitere Infos:
Buch «Nichts ist, wie es scheint» von Michael Butter auf der der Website des Suhrkamp Verlags
Interview mit Michael Butter in der Süddeutschen Zeitung vom 21. Mai 2018
Ein Mitschnitt von Patrick Bohn. Text: Amerikahaus München