Der Radiofabrik-Mitschnitt: Michael Butter „Nichts ist, wie es scheint“. Über Verschwörungstheorien

Podcast
Der Radiofabrik-Mitschnitt
  • 2018_06_14_Der_Radiofabrik_Mitschnitt_Michael_Butter_180518_55_12
    55:13
audio
1 saat 17:10 dk.
Netta Weiser mit Shahrzad Nazarpour: Radio-Choreography: Living Traces @Summeracademy
audio
1 saat 29:27 dk.
Buchvorstellung: Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
audio
39:41 dk.
Foodora, DPD & Co: Der Preis prekärer Arbeit
audio
57:49 dk.
SPOKEN POETRY #25jahreradiofabrik
audio
54:36 dk.
Generation Podcast
audio
1 saat 32:09 dk.
JBZ-Herbstschule 2023: Klima & Konflikte
audio
59:31 dk.
Auf roten Spuren durch Salzburg. Arbeiter:innen Widerstand in Maxglan
audio
1 saat 59:25 dk.
Windkraft in den Alpen – quo vadis?
audio
1 saat 23:21 dk.
Kulturpolitischer Round Table zur Landtagswahl 2023
audio
55:17 dk.
Faschismus ist nicht gleich Faschismus

Donnerstag14. Juni 2018 ab 21:00 Uhr (WH am Samstag 7. Juli ab 15:00 Uhr):

Neben mangelndem Vertrauen in die Politik ist der Glaube an Verschwörungstheorien ein Merkmal des populistischen Brodelns. Was macht eine Erklärung zu einer Verschwörungstheorie? Warum sind sie für viele so attraktiv? Und was kann man dagegen unternehmen? Antworten auf solche Fragen findet man seltener als Verschwörungstheorien selbst. Prof. Dr. Michael Butter erläutert, wie solche Erzählungen funktionieren, wo sie herkommen und welche Auswirkungen sie haben können.

Es ist ein Buch, das einsam leuchtet wie ein Chemtrail am Abendhimmel. Womöglich ist es das Buch des Jahrzehnts. Sascha Lehnartz, Welt am Sonntag

Eine Veranstaltung im Amerikahaus München – Bayerns transatlantisches Zentrum vom 16. Mai 2018.

Weitere Infos:

Buch “Nichts ist, wie es scheint” von Michael Butter auf der der Website des Suhrkamp Verlags

Videobeitrag (6:31 min.) in der Mediathek der ARD über Michael Buttter – Kulturmagazin “ttt – titel, thesen, temperamente” am 13. Mai 2018

Interview mit Michael Butter in der Süddeutschen Zeitung vom 21. Mai 2018

Ein Mitschnitt von Patrick Bohn. Text: Amerikahaus München

Yorum yapın