Nach Orlando. Zum CSD in Bregenz

Podcast
Radio Stimme
  • rast20180619
    60:00
audio
1 uren 00 sec
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 uren 00 sec
Komm runter!
audio
1 uren 00 sec
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 uren 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 uren 00 sec
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 uren 00 sec
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 uren 00 sec
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 uren 09 sec
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 uren 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 uren 00 sec
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können
Die Vienna Pride fand heuer vom 2. bis 17. Juni unter dem Motto „Love, Respect and Solidarity“ statt. Den Höhepunkt der Pride bildete wie jedes Jahr die Regenbogenparade um den Ring, die am 16. Juni stattfand und dieses Jahr auch spürbar gegen die schwarz-blaue Regierung politisierte. Seit etwa zwei bis drei Jahren finden auch in den Bundesländern regelmäßig CSD-Veranstaltungen statt; ein Grund dafür ist das homophobe Attentat vom 12. Juni 2016 auf den Schwulenclub „Pulse“ in Orlando, USA, bei dem 49 Menschen getötet und 53 verletzt wurden. Mara Gabriel von der „aktion kritischer schüler_innen Vorarlberg“ und Sven Hofer, Obmann des Vereins Vielfalt, stellten daraufhin in Bregenz die historisch erste Regenbogenparade auf die Beine. Am Wochenende vom 29. Juni zum 1. Juli 2018 findet nun die dritte CSD-Veranstaltung in Bregenz statt.

Radio Stimme sendet im bearbeiteten Retweet ein Gespräch mit dem CSD-Mitorganisator Sven Hofer. Im zweiten Beitrag gibt es außerdem den Eigenretweet „Männlichkeiten und Web 2.0“ zu hören, in dem Blogs von schwulen und Trans-Vätern medienwissenschaftlich beleuchtet werden.

Plaats een reactie