Grundrauschen: Was die BDS-Kampagne mit Musik zu tun hat

Подкаст
Grundrauschen
  • Grundrauschen: Was die BDS-Kampagne mit Musik zu tun hat
    57:00
audio
57:01 мин.
Eine kritische Betrachtung des Klosteins
audio
57:01 мин.
Soundwalk-Klanginstallations-Performance WARSZAWA
audio
57:01 мин.
Grundrauschen im Auguscht
audio
57:01 мин.
Ländlemilch und sura Käs
audio
59:10 мин.
ghostdog im Grundrauschengespräch
audio
59:43 мин.
Skubut: »Post-Punk ist für mich ein Lebensgefühl«
audio
56:54 мин.
Dagmar bei Grundrauschen
audio
1 ч. 00 сек.
SCHIMANSKI im Grundrauschen
audio
57:01 мин.
Wirrbel live beim Salon skug 2023
audio
1 ч. 00 сек.
Johann MJ Redl im Studio-Gespräch

Wieso lassen sich Musiker*innen und Künstler*innen für eine antisemitische Kampagne instrumentalisieren?

Die politische Kampagne BDS («Boycott, Divestment and Sanctions») hat es sich zum Ziel gemacht, Israel zu isolieren. Drei Buchstaben, die sinnbildlich für etwas stehen, das von Gegnern als antisemitische Hetzkampagne bezeichnet wird und von Befürwortern wiederum als notwendige Maßnahme gegen die Politik des Staates Israel gerichtet ist.

Wir diskutieren die umstrittenen Ziele dieser Kampagne, welche Künstler*innen sich aus welchen Gründen dafür aussprechen und wie man mit Idolen umgehen soll, die damit als Sprachrohre eines neuen, verwässerten Antisemitismus auftreten.

Mit Lutz Vössing und Maurizio Massaro
Moderiert von Christoph Benkeser

Оставьте комментарий