Einreichungen sind für Kunstschaffende und Wissenschafter_innen längst ein alltäglicher Bestandteil der Arbeitsrealität. Aber welche Auswirkungen hat das Einreichen auf die kreative Arbeit — und welche Umgangsformen werden entwickelt, um mit dem Prozedere des Einreichens ein produktives Auskommen zu finden?
Esther Strauß und Matthias Schmidt haben Künstler_innen und Wissenschaftler_innen eingeladen, in der interdisziplinären Zeitschrift Triëdere auf diese Fragen zu reagieren. Die Ausgabe wurde am 28. Juni im Kunstpavillon der Tiroler Künstler*schaft, begleitet von einer Podiumsdiskussion, präsentiert. Nadine Isser war dabei und hat mit der Geschäftsführerin der Tiroler Künstler*schaft Ingeborg Erhart und der Künstlerin Esther Strauß über das Thema Einreichen gesprochen.
Dieser Beitrag wurde im Rahmen des KulturTon vom 16.07.2018 ausgestrahlt.