Monika Rafetseder und Hermann Sandner sprechen über die Hinterglasmalerei bei Sandl und das Pechölbrennen in Elz. Beide verbindet etwas: sie beschäftigen sich mit traditionellen Tätigkeiten die in die Liste des UNESCO Immateriellen Nationalen Kulturerbes aufgenommen wurden. Darüber hinaus ist ihnen wichtig, dass das Wissen um die alten Brauchtümer an die jüngere Generation weitergegeben wird. Aber wie funktioniert eigentlich Pechölbrennen? Welches Glas verwendet man in der Hinterglasmalerei und wie kann man dieses Alte Wissen eigentlich vermitteln?
„Die Auswirkung dieses Hinterglas-Kulturerbes ist ja die, dass es wieder aufgeblüht ist. Viele identifizieren sich wieder, viele haben uns ihre Bilder gebracht, um sie begutachten zu lassen. Wann wurde das gemalt? Was ist darauf zu sehen? Es hat Früchte getragen.“ (Monika Rafetseder)
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