Tansania – über das Leben im afrikanischen Land der Superlativen

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Tansania ist ein zu recht weltberühmtes Reiseland. Der Kilimandscharo als höchster Berg und der Tanganjikasee als tiefster See Afrikas, die Küste am indischen Ozean und Naturräume wie die Serengeti oder der Ngorongoro-Krater haben wohl maßgeblich zum Afrika-Bild und der Afrika-Sehnsucht der Europäer beigetragen.

Aber wie leben die Menschen abseits der von Reiseveranstaltern geplanten Routen?

Ein Gespräch mit Ewaldi Kilasara über seine anspruchsvolle und herausfordernde Arbeit als Priester in seiner Heimat am Fuß des Kilimandscharo. Er erzählt von Dörfern zu denen keine befahrbaren Straßen führen und über deren Bewohner, die von den Nahrungsmitteln leben müssen, die sie aus ihrem Boden erwirtschaften und dabei, zusätzlich erschwerend, täglich viele Kilometer zurücklegen müssen, um Wasser zu bekommen.

Das derzeit wichtigste Projekt für den afrikanischen Priester ist der Bau eines Brunnens in seinem Heimatdorf.

Wer ihn dabei unterstützen möchte kann seine Spende auf folgendes Konto überweisen:

Ewald Elisei Kilasara AT11 5500 01 01 0001 7354

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