Gunther Alois Grasböck war 1968 zwölf Jahre alt. Seine Mutter liebte Elvis, sein Vater hatte ein Autoradio mit dem man Musikkassetten abspielen konnte. Er wollte immer lange Haare, musste aber dennoch den „Reindlschnitt” hinnehmen. Das sind nur einige der Eindrücke von 1968.
Im Gespräch mit Marita Koppensteiner erzählt er aber auch von seinem Großvater, der von den Nationalsozialisten ins KZ Dachau verschleppt wurde und wie das seine Familie nachhaltig prägte und von seiner Begeisterung des Schreibens, die er in jungen Jahren entdeckt hat und die ihn bis heute begleitet.
Spannende Einblicke in das persönliche 1968 von Gunther Alois Grasböck und die Jahre danach.
Spannende Geschichten und lehrreich dazu, dass sich die Vergangenheit nicht wiederholt!
Ja Karl-Heinz aus Sindelfingen!
Sag, wie alt warst du denn damals?