Die raue Wirklichkeit des österreichischen Asylwesens

Podcast
FROzine
  • FROzine_16_01_2019
    52:58
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Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
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Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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Kindergesundheit in Österreich
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Caritas feiert Inklusion
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Probleme der Lichtverschmutzung
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Ausblicke für Frauen in Haft
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Perspektiven von Frauen in Haft
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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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52:12 dk.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Diese Übernahme des Infomagazins VON UNTEN von Radio Helsinki in Graz handelt von der NGO Asyl in Not, die „für die Wahrung der Menschenrechte und für die Wiederherstellung des Rechts auf Asyl kämpft“ und Antisemitismus an deutschen Hochschulen.

Im dritten Teil der Beitragsreihe über „Die raue Wirklichkeit des österreichischen Asylwesens“ berichten Michael Genner und Kypra Atasoy-Özoğlu von Asyl in Not über einen Mann aus Kurdistan, der Kämpfer der Volksverteidigungseinheiten YPG gegen den IS war, und in Österreich um Asyl angesucht hat. Die Behörde hat einen Asylausschlussgrund quasi erfunden, um einen abschlägigen Bescheid zu erstellen.

Asyl in Not ist eine NGO, die „für die Wahrung der Menschenrechte und für die Wiederherstellung des Rechts auf Asyl kämpft“. Weiter heißt es: „Wir verstehen uns als politische Bewegung: Wir verbinden konkrete rechtliche und soziale Hilfe im Einzelfall mit dem politischen Angriff auf ein ungerechtes System. Dabei stehen wir parteiisch auf der Seite der Flüchtlinge, deren Menschenrechte von Behörden dieses Landes immer wieder gebrochen werden.“ Soweit die Eigenaussage von Asyl in Not.
Am 5.12.2018 lud die NGO Spendenkonvoi Graz zu einer Lesung von Asylbescheiden. Zwei Vertreter*innen von Asyl in Not – die Rechtsberater*innen und Aktivist*innen Obmann Michael Genner und Geschäftsführerin Kypra Atasoy-Özoğlu – lasen über die raue Wirklichkeit des Asylwesens in Österreich und kommentierten diese rechtlich und ethisch. VON UNTEN gestaltet dazu eine mehrteilige Beitragsreihe.

Antisemitismus an deutschen Hochschulen
Im Rahmen eines Winterkongresses beschäftigten sich Studierende mit aktuellen und historischen antisemitischen Phänomenen und Gruppen an Hochschulen. Organisiert hatte den Kongress der fzs, freie zusammenschluss von student*innenschaften. Dieser war im November 2018 auch Mit-Initiator eines Beschlusses der europäischen Studierendenvertretung: sich klar gegen Antisemitismus auszusprechen. Radio Corax sprach mit Ronja Hesse vom fzs über aktuelle Entwicklungen und den Hintergrund des Beschlusses der europäischen Studierendenvertretung.
Mehr Informationen zur Kampagne des fzs findet ihr hier.
Link zum Beitrag


Im Medienmorast
Kritischer Kommentar eines VON UNTEN-Redakteurs zum Neujahrsgespräch 2019 zwischen dem steirischen Landeshauptmann Schützenhöfer und Chefredakteur des ORF-Landesstudio Steiermark Gerhard Koch, zu hören am 5.1.2019 in „Steiermark heute“.

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