WiderstandsChronologie 3.–16.2.2019

Podcast
WiderstandsChronologie
  • widerstandschronologie20190216
    33:38
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26:44 min.
WiderstandsChronologie 21. Oktober bis 18. November 2024
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26:51 min.
WiderstandsChronologie 20. September bis 20. Oktober 2024
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26:54 min.
WiderstandsChronologie 19. August bis 14. September 2024
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26:44 min.
WiderstandsChronologie 15. Juli bis 18. August 2024
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WiderstandsChronologie 17. Juni bis 15. Juli 2024
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WiderstandsChronologie 21. Mai bis 16. Juni 2024
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WiderstandsChronologie 1. bis 20. Mai 2024
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21:55 min.
WiderstandsChronologie 21. April bis 4. Mai 2024
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10:49 min.
WiderstandsChronologie 7. bis 20. April 2024
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12:40 min.
WiderstandsChronologie 17. März bis 6. April 2024

Willkommen bei der WiderstandsChronologie (ungekürzte Fassung)

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Mehr als 60 Menschen demonstrierten am 6. Feber vor dem Außenministerium in Wien gegen Gewalt und Mord an Lesbisch*Schwul*Bi*Trans*Inter*Queer-Personen in Tschetschenien.
[Ausschnitte aus Reden]

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Die wöchentliche Donnerstagsdemo gegen die schwarzblaue Bundesregierung richtete sich am 7. Feber vor allem gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz. 2200 bis 2500 Menschen waren diesmal dabei.
[Ausschnitte aus Reden]

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Am 26. Feber beginnt am Landesgericht für Strafsachen in Wien ein Prozess gegen Vorstandsmitglieder der anatolischen Föderation Österreich. Vorgeworfen wird ihnen mit fragwürdigen Begründungen terroristische Vereinigung und Gutheißung terroristischer Straftaten. Am 9. Feber machten solidarische Aktivist*innen mit drei musikalischen Kundgebungen auf der Mariahilfer Straße darauf aufmerksam.
[Ausschnitte aus Musik und Interview mit einem Aktivisten]

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Rund um den 12. Feber fanden mehrere Veranstaltungen im Gedenken an die Opfer des Austrofaschismus vor 85 Jahren statt. So auch in Floridsdorf, wo die KZ-Verbände Wien und Niederösterreich beim Weissel-Denkmal und im Schlingerhof gedachten.
[Ausschnitte aus Rede und Musik]

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Nachdem die Kollektivvertragsverhandlungen für die über 100.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits- und Sozialbereich ergebnislos unterbrochen worden waren, fanden von 12. bis 14. Feber mehrere mehrstündige Warnstreiks statt. Die Gesundheits- und Sozialarbeiter*innen fordern Arbeitszeitverkürzung und 6 % mehr Lohn. Am 14. Feber nahmen rund 1400 Menschen an einer öffentlichen Streikversammlung auf der Mariahilfer Straße teil.
[Ausschnitte aus einer Rede und ein Interview mit einem Gewerkschafter von KOMintern]

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Am 14. Feber finden weltweit getanzte Kundgebungen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* statt. Auch in Wien kamen hunderte Menschen zu einer getanzten Kundgebung von One Billion Rising am Platz der Menschenrechte.
Mit dabei war auch das Frauenstreikkomitee, das zu einem Frauen*streik am 8. März aufruft.
[Ausschnitte aus Musik und einer Rede]

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Gegen das Patriarchat richtete sich am 14. Feber auch die Donnerstagsdemo, die nach der Kundgebung von One Billion Rising mit 2500 bis 2800 Menschen vom Platz der Menschenrechte loszog.
[Ausschnitt aus Rede]

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Außerdem wird unter dem Titel Music4HumanRights weiterhin jeden Dienstag oder Mittwoch vor dem Innenministerium gegen aufkommenden Faschismus angesungen. Die nächsten Male am 19. und am 27. Feber um 16:30 am Minoritenplatz.
Und jeden Freitag von 10 bis 13 Uhr findet am Heldenplatz weiterhin ein Klimastreik statt.

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Das war die WiderstandsChronologie. Auf Wiederhören.

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