Die menschliche Natur und ihre Zukunft – 5. Symposium Philosophie & Medizin

Podcast
Radio Dispositiv
  • Die menschliche Natur und ihre Zukunft
    57:12
audio
54:38 Min.
Alles Gute, Magnus Brunner! Erich Möchel im Ferngespräch zwischen den Jahren
audio
56:59 Min.
Cultura Profonda - Teatro mobile di San Christoforo | Ondřej Macek und Alexander Stipsits über ihr Herzensprojekt
audio
56:15 Min.
Supermöbel - Klingendes Interieur | Tamara Wilhelm, Chris Janka, Klaus Filip und Christian Krumböck im Studiogespräch
audio
56:47 Min.
Lord Byron, der erste Anti-Byronist - Richard Schuberth im Studiogespräch
audio
56:58 Min.
Trockenes Feld - Kurt Palm im Studiogespräch
audio
56:59 Min.
Trumpets in Concert & much more - Leonhard Leeb im Studiogespräch
audio
56:59 Min.
Datenschutz, quo vadis? Andrea Jelinek live im Studiogespräch
audio
56:59 Min.
DeepSec & DeepIntel - Vorträge, Workshops, Diskussionen zum Thema Sicherheit
audio
56:57 Min.
#Sorge - KomponistInnenforum Mittersill 2024 - Wolfgang Seierl im Studiogespräch
audio
56:51 Min.
Der Salon des Proletariats - Katharina Pecher über die Konstruktion von Narrativen

Bereits zum fünften Mal lädt die Gesellschaft für Philosophie und Medizin am 29. März 2019 zum Symposium ins Haus der Ingenieure, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien. Hochkarätige Gäste werden sich in Vorträgen und Diskussionen mit dem Thema ‚Die menschlichen Natur und ihrer Zukunft‘ auseinandersetzen. Gastgeberin ist die Kinder- und Jugendärztin Marina Marcovich in ihrer Funktion als Präsidentin der PhiloMedGes. Gemeinsam mit Michael Musalek, Psychiater und ärztlicher Leiter des Anton Proksch Institutes, gibt sie im Studiogespräch einen Vorgeschmack auf die Veranstaltung.

Website Symposium Philosophie & Medizin
Website Gesellschaft für Medizin und Philosophie
Website Anton Proksch Institut
Website Institut für Sozialästhetik und psychische Gesundheit

(CC) 2019 BY-NC-SA V4.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien

Schreibe einen Kommentar