Marianne v. Willemer Preis 2010 geht an Marissa Lôbo

Podcast
FROzine
  • Pressek.Marianne_von_Willemer_Preis
    06:50
audio
26:10 perc
Neue künstlerische Leitung im Kulturzentrum Alter Schlachthof Wels
audio
50:11 perc
Wut in Kunst verwandeln
audio
22:26 perc
RAGE. Nadya Tolokonnikova / Pussy Riot
audio
50:12 perc
Vielfalt und Antidiskriminierung im Fußball
audio
50:12 perc
Am weißen Fluss. Die Kinder des Almtals”
audio
14:18 perc
Graffiti gegen Gewalt an Mädchen
audio
1 óra 03:08 perc
Nachtpicknicks und Klimasoziales Linz
audio
09:28 perc
Projekt Ecoality
audio
14:41 perc
Nachtpicknicks statt Machtpanik
audio
50:00 perc
Zu-Flucht: Geflüchtetenhilfe in Linz

Die Stadt Linz stiftete im Gedenken an die Autorin Marianne von Willemer, unter anderem auch Briefpartnerin Johann Wolfgang von Goethes, einen Preis für Frauen-Kunst. Erstmals vergeben im Jahr 2000, ist er mittlerweile fest etabliert.

Der Willemer-Preis ist eine direkte Förderung von Künstlerinnen, wird österreichweit ausgeschrieben und ist mit 3.600 Euro dotiert.

Heuer wurde der Preis für digitale Medien ausgeschrieben, das Linzer Frauenbüro erhielt insgesamt 102 Einreichungen aus ganz Österreich. Davon wurden durch die Fachjurorinnen in einer ersten Auswahl 26 Projekte nominiert. Nach Durchsicht der nominierten Projekte und eingehender Diskussion gewann Marissa Lôbo mit ihrem Projekt „Was spricht Anastácia”.

Ein Beitrag von Melanie Vollert.

Szólj hozzá!