WiderstandsChronologie 12.–25.5.2019 (erste WiderstandsChronologie nach Schwarzblau 2)

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WiderstandsChronologie
  • WiderstandsChronologie20190525
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WiderstandsChronologie 17. März bis 6. April 2024

Willkommen bei der WiderstandsChronologie

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An die 150 Menschen benannten am 12. Mai mit SOS Mitmensch am Wiener Ballhausplatz das „Bundeskanzleramt“ symbolisch in „Armutskanzleramt“ um. Wobei Polizei mit Tretgittern und vor dem alten Bundeskanzleramts-Schild aufgestelltem Bus einen (eh nicht beabsichtigten) Austausch der Tafeln erfolgreich verhinderten. [Redenausschnitte]

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Die Donnerstagsdemo am 16. Mai stand unter dem Motto „Zur Hölle mit den Fundis“.
Auch das Ustasa-Treffen in Bleiburg am 18. Mai wurde thematisiert. [Redenausschnitte]

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Anlässlich des internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie am 17. Mai fand auf der Mariahilfer Straße eine Demonstration statt. Gemeinsam sollte ein Zeichen gegen unsolidarische Politik und rechte Hetze gesetzt werden. [Redenausschnitte]

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Zur selben Zeit wurde in Deutschland das Ibiza-Video mit HC Strache und Johann Gudenus veröffentlicht.

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Tausende Menschen feierten am Samstag, am 18. Mai vor dem Bundeskanzleramt am Ballhausplatz erst den Rücktritt von Vizekanzler Strache, am Abend dann auch noch die Ankündigung von Neuwahlen durch Bundeskanzler Kurz. Zeitweise waren zwischen 5.000 und 10.000 Menschen am und rund um den Ballhausplatz. Es herrschte ständiges Kommen und Gehen. Wie viele Tausende da insgesamt gefeiert haben, ist nicht annähernd abschätzbar. [gebauter Beitrag mit O-Tönen, Atmo und kurzen Redenausschnitten]

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Rund für 4000 Menschen demonstrierten am 19. Mai für ein Europa für alle. [Redenausschnitte]

Infos zum SOS-Seenotgipfel, der am 31. Mai um 12 Uhr in der ehemaligen WU beginnt, gibt es im Internet auf sos.wien.

Eine Aufzeichnung der Pressekonferenz der einladenden Initiative 4lthangrund über sich und den geplanten Seenotgipfel „Grund für SOS“ gibt es hier zu hören: https://cba.media/406818

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An der ersten Donnerstagsdemo nach Schwarzblau, am 23. Mai, nahmen rund 3500 Menschen teil. Gefordert wurde, dass auch Bundeskanzler Kurz gehen müsse. [Redenausschnitte]

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Die Donnerstagsdemos werden also fortgesetzt, zumindest so lange Sebastian Kurz Bundeskanzler ist. Music4HumanRights kündigte an, zumindest bis zu Neuwahlen weiter zu singen. Überlegt werde, die wöchentlichen Termine auf den Ballhausplatz zu verlegen. Vorerst werde jedoch weiter am Minoritenplatz vor dem Innenministerium gesungen. Die nächsten Male am Dienstag, den 28. Mai und am Mittwoch, dem 5. Juni, wie immer um 16:30 am Minoritenplatz.

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Am 24. Mai fand zum zweiten Mal ein weltweiter Klimastreiktag statt, und auch in Wien demonstrierten am Vormittag 7000 bis 8000 Menschen, überwiegend Schüler_innen.
Klimastreiks in Wien gibt es jeden Freitag um fünf vor 12 am Heldenplatz. Am kommenden Freitag, dem 31. Mai zusammen mit Greta Thunberg. [Redenausschnitte]

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Das war die WiderstandsChronologie. Auf Wiederhören.

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