Der Nahostkonflikt und die Rolle der Europäische Union

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Blickt man auf Israel und Palästina so zeigt sich, das die Gründung von zwei Staaten Seite an Seite, wie von der UNO 1947 beschlossen, bis heute nicht erfolgt ist.
Die sogenannte „Grüne Linie“ als Grenze zwischen Israel und den seit 1967 besetzten Gebieten Palästinas wurde nie zur legalen Grenze nach Völkerrecht aufgewertet.
Der Aufnahme von Palästina als Staat in den UNO-Sicherheitsrat wurde von vielen Mitgliedsstaaten, darunter Österreich, zugestimmt.
Die wichtigsten, darunter vor allem die USA, enthielten sich der Stimme.
Nach dem Status quo leben nach 50 Jahren Besetzung durch Israel immer noch 4,3 Millionen PalästinenserInnen in der Westbank, Ostjerusalem und dem Gazastreifen unter dem Militärrecht für besetzte Gebiete- und der Druck verstärkt sich.
Der Vortrag vom palästinensischen Botschafter Salah Abdel Shafi wird sich diesen und weiteren Themen widmen und die Rolle der Europäischen Union in diesem Kontext näher betrachten.

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