Umgeschulte Linkshändigkeit (ULH) ist eine künstliche, nachteilige Kompetenzverschiebung im Gehirn. Diese unnatürliche Anpassung der Hirnareale wird insbesondere durch das schreiben lernen mit der nicht dominanten Hand ausgelöst. (Schreiben ist die komplexeste manuelle Tätigkeit)
Die Forschung legt seit Jahren dar, welcher Chancenungleichheit und Krankheitsgefährdung viele von ULH Betroffene ausgesetzt sind.
Der Verein “Gesellschaft umgeschulter Linkshändiger“ vertritt die Interessen Betroffener. GF Günther Waldenberger spricht in dieser Sendung über die Einschränkungen, die umgeschulte Linkshändige ihr Leben lang erfahren.
Weitere Informationen unter: http://gesulh.at
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Gesellschaft umgeschulter Linkshaendiger_30-00
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Produziert
14. Juni 2019
Veröffentlicht
14. Juni 2019
Redakteur:innen
Günther Waldenberger
Themen
Sprachen
Supa Güntha!
Franz