Rund 5000 Bäuerinnen und Bauern geben in Österreich jährlich auf. Sie schliessen ihre kleinen bis mittelgroßen Landwirtschaften. Warum das eine große Gefahr für unsere Zukunft bedeutet, erklärt Christine Pichler-Brix auf ihrem Hof in Steinbach am Attersee bei einem akustischen Rundgang.
Die weltoffene Bäuerin setzt sich seit Jahren für eine selbstbestimmte Gestaltung von Landwirtschaft ein und erzählt von den Schwierigkeiten aber auch von den Werten des ländlichen Lebens.
Wir treffen auch auf ein neugeborenes Kalb, Ilvy den Hund, einige Hühner und zwei Schweinderl.
Ein akustischer Rundgang mit der ehemaligen ÖBV – Via Campesina Obfrau.
Via Campesina kommt aus dem Spanischen und bedeutet “Der bäuerliche Weg”.
Die Österreichische Berg- und KleinbäuerInnenvereinigung steht für ein Selbstverständnis von Bäuerlichkeit das emanzipatorisch und weltoffen ausgerichtet ist.
Technik und Redaktion: Evelyn Ritt