„Es gibt keine Fremden, es gibt nur Menschen, die sich noch nicht richtig begegnet sind“, zitiert der langjährige Festkoordinator Sepp Gruber aus dem jüdischen Talmud, und Gruber weiter: „Das Fest ist ein wichtiger Beitrag zur Integration. Menschen aus allen Kulturen nehmen daran teil, auch Flüchtlinge beteiligen sich. Ich freue mich aber auch über viele „Alteingesessene“ am 7. September. Alle haben verschiedenste und gute Talente und Begabungen, diese gelte es kennenzulernen. Das „Fest der Begegnung“ bringt Menschen beim gemeinsamen Essen, Feiern und Tanzen zusammen.“
Im Rahmen des Festes gab es um 17 Uhr eine Lesung mit Musik und Gespräch im Cinema Paradiso St. Pölten:
Omar Khir Alanam (Damaskus, Graz) mit seinem Buch „Danke, Wie Österreich meine Heimat wurde“.
Lyrik und Poetry Slam, begleitet von iranischer Instrumentalmusik von Iman Khammar (Wien).
Wir bringen den Mitschnitt zur Lesung.
Gestaltung: Maggie Haslinger-Maierhofer
Organisatorisch liegt das Fest der Begegnung übrigens in den Händen des Bereiches Gesellschaftliche Verantwortung/Katholische Aktion der Pastoralen Dienste der Diözese St. Pölten, den Kinderfreunden St. Pölten und dem Jugendtreff Little Phönix.
Nähere Infos unter: http://festderbegegnung.dsp.at