Zur Person: Andreas Altmann, vielfach preisgekrönter Star unter den deutschen Reiseschriftstellern, hat unzählige Reportagen in großen Magazinen wie Geo, Stern oder Merian veröffentlicht. Über seine Abenteuer und Begegnungen in mehr als 100 Ländern der Welt sind bisher sind zwölf Bücher erschienen. Sie sind alle Longseller, zwei waren Bestseller, ein Buch war auf der Spiegel-Bestenliste. – In seinem jüngsten Werk erzählt Altmann von einer inneren Reise. Er unterwirft sich den strengen Regeln in einem indischen Vipassana-Meditationszentrum. Nur eine einzige Regel bricht er: Er schreibt auf, was er in den langen Stunden der Meditationsübungen erlebt, fühlt und denkt. Zurück in Europa schreibt er sein Buch, das so spannend ist, dass es die Kritiker wieder einmal restlos begeistert. Erschienen im DuMont Verlag.
Sendungsinhalt: Der quirlige Reporter erzählt von den Umwegen, über die er zum Schreiben gelangt ist, von der Eleganz der Meditation, von seiner Pariser Wohnung, in der außer Regalen mit ein paar tausend Büchern fast keine Möbel stehen, und warum er keine Romane schreibt.
Rezension in der Leipziger internet-zeitung: „Der ehemalige Geo-, Stern- und Merian-Reporter schüttelt und beflügelt uns mit einer Sprache, die schnörkellos und hellwach die Sehnsucht kitzelt. Das kann er. So ist er unterwegs als streng ungläubiger Krieger gegen alles Träge und Unbewegliche, gegen Denkfaulheit und Stumpfsinn. Auch im Meditationszentrum… Letztlich versteht er die indische Weisheit: Er ‘tötet’, das heißt, überwindet Buddha und begreift Vipassana als Medizin ‘gegen das Verwelken mitten im Leben’. Man will ihm das bei der Lektüre des Buches ohne weiteres glauben. Mit jedem Satz. »
website : http://www.andreas-altmann.com/