Frau Heimatschmutzministerin Barbara Ungepflegt im Interview mit Jutta Matysek
9. 9. – 27. 1. 2019, BM für Heimatschmutz und internationale Affären, Litfaßsäule Keplerplatz / Ecke Keplergasse, 1100 Wien
DAS MINISTERIUM BIETET RAUM VOM 9. 9. BIS 27. 11. 2019 für:
Ordensverleihungen, Empfänge, Heimatschmutzwehr Transparenz und Schmutz, Wöchentliche Veranstaltungen im und
rund um das Ministerium mit der Bundesvorsitzenden Frau in der Heimat,der Bundesvorsitzenden Kunst und Handwerk und der fleißigen Biene
Heimatschmutzabende mit Prosecco, Beratung in Fragen zu Heimatschmutzund internationalen Affären
Das Ministerium ist mobil und entsprechend seiner Aufgaben nach dem 27. 11. 2019 auf Österreich-Tour.
www.bm-heimatschmutz.at
Medieninformation:
„Zu jeder Identität gehört eine saubere Leitkultur.“
Barbara Ungepflegt, BM für Heimatschmutz CLEAN AUSTRIA – Hin zu wirkungsorientiertem Handeln Heimatschmutzministerin Barbara Ungepflegt verstärkt die Vertrauenskultur im
Bundesministerium für Heimatschmutz, um gemeinsam daran zu arbeiten, das Heimatschmutzministerium zu einem der Top-Arbeitgeber in Österreich zu machen.
„Bei meiner Amtsübernahme am 18. Dezember 2017 habe ich davon gesprochen, die Vertrauenskultur im Heimatschmutz stärken zu wollen, um gemeinsam daran zu arbeiten, das Ministerium für Heimatschmutz zu einem der Top-Arbeitgeber in Österreich zu machen“, sagte Heimatschmutzministerin Barbara Ungepflegt am 4.Jänner 2018 in Wien. „Für mich selbst bedeutet das, dass ich meinen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern die Kompetenz geben möchte, ihre Funktionen in vollem Umfang und mit einem Höchstmaß an Eigenverantwortung ausüben zu können.“
Sie halte beispielsweise im Großreinemachen wenig von Vorgaben, sagte die Bundesministerin. „Eine bestimmte Anzahl an Kontrollstunden hat wenig Aussagekraft, wenn auf einer spärlich beschmutzten Straße kontrolliert wird.“ Auch
das Erbringen von Anzeigen, Organmandaten oder Alkotests, sozusagen als Arbeitsnachweis, halte sie für wenig zielführend, zumal dabei oft die Wirksamkeit der
Maßnahme auf der Strecke bleibe, sagte Ungepflegt.
„Deshalb ist mir ganz besonders wichtig, dass jede Reinigungskraft bei einer Anhaltung auf der Straße die Freiheit hat, selbst zu entscheiden, ob eine Säuberung
notwendig ist oder nicht, ob eine Anzeige notwendig ist oder nicht, oder ob vielleicht doch eine Abmahnung ausreicht, um das Fehlverhalten vor Augen zu führen.“ Es müssten neue Kennzahlen gefunden werden, die die Arbeit des Reinigungspersonals widerspiegeln, und die ein Umdenken innerhalb des Ressorts bewirkten, ergänzte die Ministerin für Heimatschmutz. „Meine Devise lautet deshalb: Weg von sinnlosen Putzaktionen und dem Erfüllen von Kennzahlen hin zu wirkungsorientiertem Handeln,um Österreich tatsächlich sauberer zu machen.“
„Besonders wichtig ist mir dabei, den Fokus auf die Prävention in der Heimatüberwachung zu lenken, um auch bei unreinen Personen eine nachhaltige Veränderung zu bewirken und die Häufigkeit von Heimatschmutz zu verringern“,
betonte Ungepflegt.
Freilich bedeute das nicht, nicht mehr zu kontrollieren, insbesondere, wenn Kontrolle erforderlich ist, etwa vor Schulen oder in unfallträchtigen bzw. gefährlichen Gegenden.
„Und ebenso bedeutet es nicht, nicht mehr zu strafen, wenn es notwendig ist.
Insbesondere bei Heimatschmutzern muss es auch weiterhin ganz klar eine Null-Toleranz-Linie geben“, sagte Ungepflegt.
Und auf gar keinen Fall bedeute es, dass Reinigungskontrollen, die zur Erhöhung der Sauberkeit im Verkehr beitragen, überflüssig seien oder reduziert würden, unterstrich die Ministerin. „Vielmehr geht es darum, punktgenau zu kontrollieren und zielgerichtet
zu überwachen. Die heute veröffentlichte Transparenzstatistik 2017 mit der niedrigsten Zahl an Heimatschmutz seit Beginn der Aufzeichnungen unterstreicht diesen bereits eingeschlagenen Weg.“
E-Mail: presse@escortservice-ungepflegt.com
Bundesministerium für Heimatschmutz
www.escortservice-ungepflegt.com
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