Eine neue Generation des Mobilfunks ist in aller Munde: „5G“. Während sich die einen wünschen, egal ob in Auto oder Bahn, am Land oder in den eigenen vier Wänden schnell und reibungslos online zu sein, warnen andere vor Sicherheitslücken oder erhöhter Strahlenbelastung. Was 5G ist und welche Risiken und (positiven?) Nebenwirkungen zu erwarten sind, dazu hören wir den Netzpolitik-Experten Erich Moechel und fragen Peter Dorfinger, Forschungsleiter im Bereich „Intelligent Communication Technologies“ bei Salzburg Research. Timna Pachner hat recherchiert und fasst zusammen, Mitarbeit von Susi Huber.*
Leben auf kleinem Fuß – also… auf so richtig kleinem Fuß. Das tut Benjamin in seinem 7m²-Wohnwürfel „Tiny House“. Der Trend ums raum-reduzierte Wohnen kommt aus den USA und floriert besonders im Zusammenhang mit Minimalismus und Nachhaltigkeit. In der Stadt Salzburg stehen zwei bewohnbare Würfel mit einer Grundfläche von jeweils knapp 7m². Einer davon wird von Benjamin Pöckl bewohnt. Wie es sich auf so beschränktem Raum lebt, was das ganze kostet und wie Benjamin mit dem Platzmangel fertig wird? Ina Zachas hat ihn in seiner „Hobbithöhle“, in der es viel zu entdecken gibt, besucht.
An Mikro und Reglern ist heute Ina Zachas, die auch folgende Fotostrecke von Benjamins Tiny House gemacht hat:
* Mehr Infos dazu gibt es auch im Radiofabrik-Mitschnitt: „5G-Netzausbau – ganz ohne Risiko?“. Die Kooperationsveranstaltung von Salzburger Bildungswerk, Naturschutzbund, Ärztekammer Salzburg und der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen vom 23. Oktober 2019 legte den Fokus auf mögliche gesundheitliche Risiken der Strahlenbelastung durch den 5G-Netzausbau und der Nutzung sog. adaptiver Sendeantennen. Am Podium des Informationsabends: Dr. Gerd Oberfeld (Umweltmediziner, Land Salzburg), DI Jörn Gutbier (diagnose:funk Deutschland), DI Jürgen Reiter (Baubiologe und Umweltanalytiker, Salzburg), Moderatorion: Elfi Geiblinger.
https://radiofabrik.at/news/unerhoert-5g-risiken-und-positive-nebenwirkungen-leben-auf-7-m%c2%b2-im-tiny-house/