die wiener fremdenpolizei hatte fuer den 8. maerz 2001 – 06:30 – 07:00 den erneuten versuch die familie pliev abzuschieben angekuendigt. als fr. jelinek im freunde schuetzen haus eintrafen mussten sie feststellen, dass es nicht gerade strategisch schlau war, gestern auf „nicht erreichbar” zu spielen. frau klaric hatte naemlich gestern den ganzen tag ueber versucht fr. jelinek (die leiterin der wiener fremdenpolizei) vom gesundheitszustand der mutter in kenntnis zu setzen. diese war naehmlich wegen grosser gesundheitlicher probleme erneut in ein spital eingeliefert worden.
jetzt blieb der beamtin nichts anderes uebrig , als die abschiebung erneut aufzuschieben. das sie nun frau klaric beschuldigt, sie absichtlich getaeuscht zu haben konnten weder die anwesenden journalisten nocht die ca 50 demonstrantInnen vor dem haus verstehen.
einem kollegen vom orf wollte einer der beamten vor ort sogar das filmen untersagen, weil er es nicht wollte. die gesetzliche situation interessierte ihn nur wenig.
ein bericht von herby loitsch.