Chris Holzer präsentiert dieses Mal die eigene Unternehmung „WorkVision BarCamp“, die er gemeinsam mit dem Kooperationsprofi Martin Seibt seit 2017 führt. Sie sprechen über die Wirkung des Camps und die diesjährige Keynote von Tina Heine, Intendantin von Jazz and the City/Salzburg. Heine beschreibt Erfolg als „Summe der Erfahrung aller“ , fragt sich „was bleibt, wenn Musiker von der Bühne gehen“, schickt in ihrem Tun „Visionen voraus, handlungsanleitend, aber ohne Dogma“ und schafft damit leistungsfähige „Gestaltungsflächen“. Martin Seibt und Chris Holzer sprechen über das neu gegründete „Institut für emotional intelligente Unternehmensführung“, das Selbstwirksamkeit, Zuwendung und Gestaltung als Leistungsgrundlage im Auge hat. Diese Prinzipien sollen in Pilotprojekten mit Wirtschaftsunternehmen ab 2020 überprüft werden.