Weltempfänger: Flüchtlingslager Bidi Bidi

Podcast
FROzine
  • Weltempfaenger
    50:00
audio
50:00 perc
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 perc
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 perc
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 perc
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 perc
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 perc
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 perc
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 perc
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 perc
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 perc
Gewalt durch Institutionen

Urbanes Flüchtlingslager „Bidi Bidi” in Uganda

Bidi Bidi heißt die größte Flüchtlingssiedlung (Refugee Settlement) in Uganda. Sie ist die zweitgrößte weltweit. Zeitweise befanden sich dort 270 000 Menschen, die 2016 vor dem Bürgerkrieg im Südsudan flohen. Das Camp liegt in der Provinz Yumbe, ganz im Nordwesten Ugandas nahe der Grenze zum Südsudan und zum Kongo. Mittlerweile ist das Lager teilweise urbanisiert. Radio Corax sprach mit Vivi. Sie war vor Ort und untersuchte die urbane Entwicklung des Lagers.

Gespräch zum Nachhören

Der Brexit ist da und wie geht es dann weiter?

Der Brexit steht nun fest. Jedenfalls soweit man das im Moment erkennen kann. Aber wie sieht es mit der Ausgestaltung aus? Denn leider hat weder die Vereinbarung der May-Regierung mit der EU noch Boris Johnsons Revision dieser Vereinbarung sehr viel Konkretes in den zentralen Fragen festgeklopft. Besonders der irische Backstop, die Wirtschaftsbeziehungen insgesamt oder etwa die Gretchenfrage der aufenthaltsrechtlichen Behandlung von EU-Bürger*innen in Großbritannien sind alle eher ungeklärt. Die Übergangsfrist läuft Ende des Jahres aus. Chris Carlson von Radio Flora hat die Informationen zusammengetragen.

Beitrag zum Nachhören

Einweg versus Mehrweg

Von Produkten in Glas-Mehrweggebinde erwarten wir eine bestimmte Qualität. Außerdem schützt das Glas in bestmöglicher Art Geschmack, Frische und Reinheit von Produkten. Die Glas-Mehrwegflaschen sind ein fester Bestandteil in den Supermarktregalen. Dennoch konnte ein rückläufiger Einsatz in den letzten Jahren erkannt werden. Seit 30 Jahren gibt es den grünen Punkt. Er gilt in Europa als Finanzierungszeichen für die Teilnahme an dualen Sammel- und Verwertungssystemen. Doch macht er ökologisch Sinn? Radio Blau interviewte Thomas Fischer zu diesem Thema. Er arbeitet bei der deutschen Umwelthilfe und leitet die Abteilung Kreislaufwirtschaft.

Interview zum Nachhören

Moderation: Nora Niemetz

CC-Musik: Art Macos

Szólj hozzá!