Im Gespräch mit Ludwig Wurzinger schildert Anna Hackl die denkwürdigen Tage, als in ihrem Elternhaus ( geb. Langthaler) zwei entflohene Häftlinge des KZ Mauthausen versteckt wurden und sie vor dem sicheren Tod bewahrt haben. Anna Hackl war damals im 14. Lebensjahr und hat diese Zeit hautnah erlebt. Sie ist eine der letzten Zeuginnen der „Mühlviertler Menschenhatz“.
Sendungsgestaltung: Ludwig Wurzinger (Moderation) und Alois Edlbauer (Technik)