In einer Gesellschaft der Gleichberechtigung zu leben, klingt nach einem schönen Traum. Warum wir MUTig für unsere Träume, die keine sein sollten, kämpfen müssen und warum?
das Bewusstsein hierfür aufrecht gehalten werden muss, wurde in einem PODIUMSGESPRÄCH am Weltfrauentag thematisiert.
Radio FRO hat den Abend live übertragen. In diesem FROzine ist die Diskussion in voller Länge zu hören.
ZU GAST:
>>> Ilona Roth
(Choreografin, Regisseurin und Pädagogin im Tanz- und Theaterbereich, Kuratorin, Coach & Unternehmensberaterin)
>>> Kurt Hohenwallner
(Erziehungs- und Alltagshilfe Linz – Teamleitung)
>>> Günther Ziehlinger
(stellvertretender Geschäftsführer KAPU, politisch engagiert)
>>> Leonie Kapfer
(wissenschaftliche Mitarbeiterin JKU Institut für Frauen- und Geschlechterforschung)
Moderation: Flora Löffelmann (Tutorin auf der Uni Wien)
Am 8. März 1911 wurde das erste Mal der internationale Weltfrauentag gefeiert. Seither hat sich zwar einiges verbessert, aber von Gleichberechtigung ist noch lange nicht die Rede. Es erweckt immer wieder den Anschein, als wäre Feminismus eine reine Frauenangelegenheit.
Doch ganz im Gegenteil: Feminismus ist ein Oberbegriff für gesellschaftliche, politische und soziale Bewegungen, die sich für Gleichberechtigung und Menschenwürde einsetzen und jeden von uns etwas angehen.
Die Gäst*innen wurden zu Zitaten passend zum Jahresthema MUT befragt.
ZIEL des Abends war es MUT zu generieren, um uns weiterhin für unsere gesellschaftlichen Rollenverhältnisse stark zu machen.
Kooperation mit Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ