Der Ball ruht – Auswirkungen von Covid-19 auf den steirischen Fußball

Podcast
Sportleit
  • sportleit_2020-04-06_Corona_Fussball
    60:00
audio
55:00 perc
Der Fußball biegt in die Zielgerade
audio
55:00 perc
"Mir ist wichtig, dass eine Vertrauensbasis da ist."
audio
55:00 perc
"Wir müssen noch stabiler und durchschlagskräftiger werden."
audio
1 órák 00 mp.
Slowpitch, Homerun & Co - heute im Fokus: Baseball
audio
55:01 perc
Special Olympics World Games in Berlin
audio
55:00 perc
Kann man den Ball noch flach halten? Zur Zukunft der Spielergewerkschaft im heimischen Fußball
audio
1 órák 00 mp.
Basketball: Im Gespräch mit dem steirischen Verbandspräsidenten
audio
54:58 perc
Paddeln - Surfen - Suppen: Die wunderbare Welt des Wassersports
audio
55:00 perc
Comeback von Markus Schopp / aktuelles vom Biathlon
audio
1 órák 00 mp.
Tischfußball: vom Wirtshaus zur Weltmeisterschaft

Abgesagte oder verschobene Großerereignisse, verwaiste Sportplätze: Das Coronavirus hat den Sport zum völligen Stillstand gezwungen – ein Szenario, das vorher niemand für denkbar hielt. Nur in autoritären Autokratien wie Weissrußland wird noch so getan, als ob die (Sport-)Welt völlig in Ordnung wäre.

Wie gestalten sich die Auswirkungen im steirischen Fußball? Viele Fragen tun sich momentan auf: Können der Spielbetrieb fortgesetzt und die laufende Saison abgeschlossen werden? Wie prekär ist die Situation für die Vereine? Wird nach Corona im Fußball alles so sein wie vorher?

Sportleit lässt dazu Verantwortliche zu Wort kommen. Brigitte Annerl, Präsidentin des TSV Hartberg und Thomas Tebbich, Geschäftsführer Wirtschaft beim SK Sturm schildern ihre Strategien im Umgang mit der Coronathematik im Profifußball. Wolfgang Bartosch, Präsident des steirischen Fußballverbandes, zeigt künftige Szenarien und deren Auswirkungen v.a. im Amateurbereich auf. Gemeinsam versuchen sie Antworten und Lösungsansätze für die noch ungewisse Zukunft zu finden.

1 Kommentare

    • Wäre eine Option, wobei der Präsident des steirischen Fußballverbandes, Wolfgang Bartosch, dies skeptisch sieht, da im Amateurbereich teilweise die Infrastruktur dafür fehlt (z.B. Flutlicht für Abendspiele) und die meisten Spieler ja auch berufstätig sind.

      Válasz

Szólj hozzá!