Im Bezirk Freistadt arbeiten mehr als 360 registierte 24-Stunden-Personenbetreuerinnen aus dem Ausland. Im Februar 2019 wurde zum ersten Mal ein Betreuerinnen-Kaffee im Gemeindeamt St. Oswald angeboten, bei dem sich die Betreuerinnen kennenlernen, sich auszutauschen, sich informieren und ihre Bedürfnisse der Gemeinde mitteilen können. Ein Projekt mit Unterstützung vom ReKI-Freistadt. Doch wie geht es den 24-Stunden-Personenbetreuerinnen in der Corona-Krise. FRF-Redakteurin Claudia Prinz hat Krystyna Pomierny am Telefon, die sich bei diesem Betreuerinnen-Kaffee engagiert und selber viele Jahre im Sozialbereich gearbeitet hat.