Einblick in 24-Stunden Betreuung zur Zeit von Corona

Подкаст
Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20200413_Einblick in 24hBetreuung_08-58
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Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
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Jugendliche sollten mehr gehört werden
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Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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Wir können noch Hilfe brauchen
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Lass uns telefonieren!
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Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!
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Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
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Man braucht uns nur anzurufen
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Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
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Staatliche Eingriffe sind problematisch

Im Bezirk Freistadt arbeiten mehr als 360 registierte 24-Stunden-Personenbetreuerinnen aus dem Ausland. Im Februar 2019 wurde zum ersten Mal ein Betreuerinnen-Kaffee im Gemeindeamt St. Oswald angeboten, bei dem sich die Betreuerinnen kennenlernen, sich auszutauschen, sich informieren und ihre Bedürfnisse der Gemeinde mitteilen können. Ein Projekt mit Unterstützung vom ReKI-Freistadt. Doch wie geht es den 24-Stunden-Personenbetreuerinnen in der Corona-Krise. FRF-Redakteurin Claudia Prinz hat Krystyna Pomierny am Telefon, die sich bei diesem Betreuerinnen-Kaffee engagiert und selber viele Jahre im Sozialbereich gearbeitet hat.

 

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