Ungerechtigkeit und Krankheit — Teil 1

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Frequently Asked Questions
  • Ungerechtigkeit und Krankheit - Teil 1
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Seit dem Ausbruch des Corona Virus ist die Gesundheit das Maß der Dinge. Alte und verletzbare Menschen sollen geschützt werden. Die Gesellschaft zieht sich ins Private zurück und macht auf Home Office — wer kann. Die Regierungen machen wieder Schulden. Die Wirtschaftsmaschine legt eine Vollbremsung hin. Wachstum ist nunmehr das fragwürdige Privileg eines Virus. Es zeigt wie krank Wachstum sein kann.

Aus der Sicht der Medizinerin spricht Kathryn Hoffmann mit Walther Moser: Im ersten von zwei Teilen sprechen wir über das Krisenmanagement in Österreich, welche Stärken und Schwächen sich jetzt zeigen, wie und warum die Pandemie entstehen konnte, wie sich Privatisierung und Marktmechanismen auf Gesundheitssysteme auswirken.

Kathryn Hoffmann ist assoziierte Professorin an der Abteilung für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Wien, Hausärztin und Expertin für öffentliche Gesundheit. Da geht’s um Allgemein- und Familienmedizin, Gesundheitssystemforschung und Versorgungsforschung. Sie hat sich mit medizinischer Grundversorgung weltweit beschäftigt.

Institutionen:

Fotocredit: Medizinische Universität Wien.

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