Beitrag: Interview mit Charlotte Herman — Israelitische Kultusgemeinde Linz

Подкаст
FROzine
  • Beitrag_FROzine_Israelitische Kultusgemeinede_Charlotte Herman
    23:35
audio
49:08 мин.
Community Medien, Resilienz und Antirassismus
audio
23:15 мин.
Community Medien und Resilienz
audio
20:40 мин.
Vorschau auf die 2. Österreichischen Antirassismus.Tage
audio
59:47 мин.
Politik zwischen Macht und Glück
audio
47:16 мин.
Gleichstellung in Österreich
audio
24:51 мин.
Demo zum 8. März in Linz
audio
20:12 мин.
Fehlende Geschlechtergleichstellung in Österreich
audio
1 ч. 01 сек.
Weltempfänger: Frauen in der Digitalisierung
audio
50:00 мин.
“Man sieht einander nicht mehr”
audio
28:25 мин.
“Man sieht einander nicht mehr”

Jüdisches Leben in Linz

Jahrelange Forderungen nach einem dauerhaften Gedenkprojekt in Linz haben schließlich zu einer Entscheidung geführt: auch wenn es nicht die von der Zivilgesellschaft geforderten Stolpersteine sein werden (kleine im Boden angebrachte Gedenktafeln mit den Namen und Daten jüdischer NS-Opfer), einigte sich die Stadt Linz mit der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) auf Gedenk-Stelen. Wie und wann diese Stelen errichtet werden sollen, erzählt Charlotte Herman, Präsidentin der IKG Linz, im Gespräch mit Marina Wetzlmaier. Zudem spricht sie von den drei gegenwärtigen Formen des Antisemitismus und über das Leben der kleinen jüdischen Gemeinde in Oberösterreich.

Gesendet im FROzine vom 07. Mai 2020 zum 75-jährigen Gedenken an die Befreiung der KZ Mauthausen und Gusen

Оставьте комментарий