Weltempfänger: Geschichte migrantischer Selbstorganisation

Подкаст
FROzine
  • Weltempfaenger
    50:00
audio
32:31 мин.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 мин.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 мин.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 мин.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 мин.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 мин.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 мин.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 мин.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 мин.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Geschichte migrantischer Selbstorganisation in Deutschland

Migrantische Selbstorganisation in Deutschland zeigt sich immer stärker. So haben nun migrantische und postmigrantische Gruppen in Deutschland den 8. Mai als Tag des Zorns und als Tag des Widerstands ausgerufen. Die breite Mobilisierung, die es dazu gibt, sowie die vielen Aktionen und Bündnisse der letzten Monate und Jahre zeigen, dass eine migrantische Selbstorganisation am Erstarken ist. Sie bezieht als Migrantifa klar Haltung. Haltung beziehen — das war auch das Ziel des Zusammenschlusses Kanak Attack Ende der 90er Jahre. Das migrantische Bündnis bewegte linke Diskurse. Es politisierte migrantische und postmigrantische junge Menschen. Doch die Selbstorganisation von Migrant*innen in Deutschland begann schon viel früher. Radio Corax sprach mit Massimo Perinelli. Perinelli war bei Kanak Attak organisiert und ist Gründungsmitglied der Initiative „Keupstraße ist überall“ und des Aktionsbündnisses „NSU-Komplex auflösen“.

Gespräch zum Nachhören

 

Gesundheitsrisiken von 5G?

Digitalisierung ist ein Schlagwort der heutigen Zeit. Jedoch hängt viel von einem funktionierenden Netz ab. Das bedeutet in erster Linie der Umbau des Mobilfunknetzes zum 5G Standard. 5G steht für das Mobilfunknetz der fünften Generation, das Datenübertragung in nahezu Echtzeit ermöglichen soll. Der Aufbau steht am Beginn. Jedoch entfacht immer wieder ein Streit über politische und gesundheitliche Konsequenzen. Vor allem werden gesundheitliche Risiken im Diskurs meist nicht berücksichtigt. Radio Blau führte ein Telefoninterview mit Matthias von Herrmann vom Verein diagnose:funk.

Interview zum Nachhören

 

Moderation: Nora Niemetz

CC-Musik: DeAmalia

Оставьте комментарий