ANDI 124 – 29. Mai 2020: Ute-Bock-Preis +++ Platz für Wien +++ Quarantäne für Geflüchtete

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  • 00-ANDI-20200529-Gesamtsendung
    20:32
  • 01-ANDI-20200529-UteBockPreis-JohannaPauls
    04:23
  • 02-ANDI-20200529-PlatzFuerWien-GerhardKettler
    06:22
  • 03-ANDI-20200529-GefluechteteInMessePrater-WienTV-NicoleKornherr
    08:19
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Catcalls of Vienna, 16 Tage gegen patriarchale Gewalt und Demo gegen rechten Aufmarsch: ANDI 311
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COP 29, 16 Tage, Widerstand im 15. Bezirk und Lohnabschlüsse: ANDI 310
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Trans Day of Rememberance, Awareness-Standards und FLINTA*-Fußball: ANDI 309
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Rotlicht-Festival für Fotografie, Diskriminierungsschutz und Antiosteuropäischer Rassismus : ANDI 308
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Protect the Protest, US-Wahl und Deserteursgedenken: ANDI 306
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Preis für Letzte Generation: ANDI 307
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29:19 min.
Leerstand, ein besetzter Acker und Meinungsfreiheit: ANDI 305
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Protest-Mural, Welthungertag und Personalnot an den Pflichtschulen: ANDI 304
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Internationaler Mädchentag und eine barrierefreie Akademie: ANDI 303
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ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik

Ute-Bock-Preis 2020 an „SOS Balkanroute“ und „Fairness Asyl“
Am 19. Mai verlieh SOS Mitmensch zum 16. Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Ausgezeichnet wurde die Initiative „SOS Balkanroute“ für mutige grenzüberschreitende Hilfe für schutzsuchende Menschen. Der Verein „Fairness Asyl“ erhielt den Preis für den vorbildhaften Kampf für faire Asylverfahren. Johanna Paus berichtet.

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Platz für Wien

Der größte Teil des öffentlichen Raums in der Stadt ist nur für Autos da. Für Menschen gibt es auf den Straßen zumeist nicht einmal genug Platz, um den wegen der Corona-Pandemie vorgeschriebenen Mindestabstand einzuhalten, weil die Gehsteige einfach zu schmal sind. Dabei sind die Autofahrer*innen in Wien bei weitem nicht in der Mehrheit. Sie brauchen nur den meisten Platz.
Dagegen tritt seit April die Initiative „Platz für Wien“ auf.
„Platz für Wien“ setzt sich für eine klimagerechte, verkehrssichere Stadt mit hoher Lebensqualität ein.
Was genau ist die Initiative „Platz für Wien“? Das erklärte uns Veronika Wirth.

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Rückblick auf Corona-Quarantäne für Geflüchtete in den Messehallen im Prater
Vor ein paar Wochen wurden mehr als 250 geflüchtete Menschen aus dem Lager Erdberg in ein Quarantänelager in den Messehallen im Prater übersiedelt. Zwei Wochen lang waren sie dort eingesperrt. Am 14. Mai durften die geflüchteten Menschen das Lager in den Messehallen wieder verlassen.
Wir blicken nochmal zurück auf Anfang Mai, als die geflüchteten Menschen in die Messehallen gebracht worden sind. Denn die Gefahr, dass sich das alles wiederholt, ist alles andere als gebannt. Nicole Kornherr hat damals für WienTV mit Aktivist*innen und betroffenen geflüchteten Menschen gesprochen.

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