unerhört! Ein wissenschaftlicher Blick auf die Erde und ein faszinierender Blick ins All

Podcast
unerhört! Das Magazin — offen & vielschichtig
  • 2020_06_11_unerhoert_29_30
    29:30
audio
29:25 min.
unerhört! Mozart privat I Sloweniens Jugend Teil 3 I Die verdrängte Pandemie
audio
29:25 min.
unerhört! Jede*rfrau Festival I Sloweniens Jugend Teil 2 I Pflegefest
audio
29:25 min.
unerhört! E-Zither – Zwischen Tradition und Aufbruch I Sloweniens Jugend I Frauen in der Landwirtschaft
audio
29:25 min.
unerhört! Historischer Pinzgau I Tag der offenen Tür des Blinden- und Sehbehindertenverbands - Florian Jung im Interview
audio
29:25 min.
unerhört! Orte des Gedenkens I Weil ich eine Frau bin I Demo gegen FPÖ-Parteitag
audio
30:07 min.
unerhört! Zu Besuch bei Angel Radio I Der große Sommerrückblick
audio
1 hod. 59:19 min.
unerhört! SPEZIAL: Live vom Salzachsee
audio
29:25 min.
unerhört! Stadtführungen Teil 2 I Führunsgwechsel im Rockhouse I Unterwegs mit vier schottischen Scouts
audio
29:25 min.
unerhört! Stadtführungen Teil 1 I Arkadenkultur 2025 I Die letzten Kriegstage im Pinzgau
audio
29:25 min.
unerhört! Nie mehr radlos - Gemeinsam unnterwegs in die Zukunft I LIVE-DISKUSSION

Ein Würfel mit 10 Zentimetern Kantenlänge katapultiert Guatemala in ein neues Zeitalter. KiboCube – auf Deutsch „Würfel der Hoffnung“ – heißt ein Programm, mit dem Japan und die Vereinten Nationen finanzschwache Länder ohne eigenes Weltraumprogramm unterstützen. Sie können so eigene Kleinsatelliten für Forschungszwecke ins All bringen. Diese Unterstützung findet im Sinne einer Globalen Partnerschaft statt, einem der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. „Ein solcher Satellit ist sehr nützlich, weil man mit ihm die natürlichen Ressourcen besser verwalten kann“, erklärt Luis Zea, Weltraumingenieur und Co-Direktor des Projekts. „Man kann Oberflächenveränderungen auf der Erde erkennen, die z.B. durch Waldbrände, Abholzung oder die Verschmutzung von Gewässern verursacht werden.“ Was ein Kleinsatellit noch für Potentiale birgt hören wir in einem Bericht von Martin Reischke vom Nachrichtenpool Lateinamerika.

 

Eine Aufnahme des Nachhthimmels kann auch mit eigener Ausrüstung gelingen. (c) Stefan Bachler

Nicht nur ein Blick von oben herab lohnt sich. Deshalb drehte sich bereits in einer Sendung Anfang Februar in unerhört! alles um die Sterne; wir erinnern uns zurück. Eine wolkenlose Nacht und viel Zeit braucht Stefan Bachler für sein Hobby. Im Beitrag von unerhört!-Redakteurin Christina Steinböck erzählt der Hobbyastrofotograf wie man den Nachthimmel auch mit der eigenen Kamera festhalten kann und warum ein Blick in die Ferne erdet.

Am Mikrofon dieser Ausgabe begrüßt uns Daryna Melashenko.

unerhört! Der Infonahversorger auf der Radiofabrik – jeden Donnerstag um 17:30 Uhr & Freitag 7:30 Uhr!

Napsat komentář