unerhört! Ein wissenschaftlicher Blick auf die Erde und ein faszinierender Blick ins All

Podcast
unerhört! Das Magazin — offen & vielschichtig
  • 2020_06_11_unerhoert_29_30
    29:30
audio
29:25 min
unerhört! Virtual Escape Room I Sicher unterwegs mit dem O-Bus
audio
29:25 min
unerhört! Tischtennisturnier I Hunger.Macht.Profite.
audio
30:00 min
unerhört! 4th of July Party I Demo gegen Rechts I Diskussion zur Nationalratswahl
audio
37:23 min
unerhört! Comedian Temirlan Tangirbergen im Narrencastl I Happy Birthday Rockhouse!
audio
29:25 min
unerhört! Flavourama Dancefestival I Pass Egal Wahl I Interview mit Othmar Behr
audio
30:00 min
unerhört! Cantarsis Liveauftritt I Das Dreieck I Wählerstromanalyse
audio
29:25 min
unerhört! kick mit Abschlussturnier I Interview Lehrredaktion
audio
30:00 min
unerhört! Kein leichtes Mädchen I Radio Wilde Tiere
audio
30:00 min
unerhört! Wohnbedarfserhebung 2023 I Umsorgende Gemeinschaft
audio
29:25 min
unerhört! Interview mit Pelin Töngel von kick mit I Verschwörungstheorien

Ein Würfel mit 10 Zentimetern Kantenlänge katapultiert Guatemala in ein neues Zeitalter. KiboCube – auf Deutsch „Würfel der Hoffnung“ – heißt ein Programm, mit dem Japan und die Vereinten Nationen finanzschwache Länder ohne eigenes Weltraumprogramm unterstützen. Sie können so eigene Kleinsatelliten für Forschungszwecke ins All bringen. Diese Unterstützung findet im Sinne einer Globalen Partnerschaft statt, einem der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. „Ein solcher Satellit ist sehr nützlich, weil man mit ihm die natürlichen Ressourcen besser verwalten kann“, erklärt Luis Zea, Weltraumingenieur und Co-Direktor des Projekts. „Man kann Oberflächenveränderungen auf der Erde erkennen, die z.B. durch Waldbrände, Abholzung oder die Verschmutzung von Gewässern verursacht werden.“ Was ein Kleinsatellit noch für Potentiale birgt hören wir in einem Bericht von Martin Reischke vom Nachrichtenpool Lateinamerika.

 

Eine Aufnahme des Nachhthimmels kann auch mit eigener Ausrüstung gelingen. (c) Stefan Bachler

Nicht nur ein Blick von oben herab lohnt sich. Deshalb drehte sich bereits in einer Sendung Anfang Februar in unerhört! alles um die Sterne; wir erinnern uns zurück. Eine wolkenlose Nacht und viel Zeit braucht Stefan Bachler für sein Hobby. Im Beitrag von unerhört!-Redakteurin Christina Steinböck erzählt der Hobbyastrofotograf wie man den Nachthimmel auch mit der eigenen Kamera festhalten kann und warum ein Blick in die Ferne erdet.

Am Mikrofon dieser Ausgabe begrüßt uns Daryna Melashenko.

unerhört! Der Infonahversorger auf der Radiofabrik – jeden Donnerstag um 17:30 Uhr & Freitag 7:30 Uhr!

Plaats een reactie