VON UNTEN Gesamtsendung vom 24.6.2020

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • VU Gesamt für 24_06_2020
    30:02
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30:00 min.
Weihnachten geht auch anders | Weihnachten in Syrien
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27:31 min.
„Fighting is in our blood“ – Ana Subeliani zur Situation in Tiflis | Krieg in Nord-Ost-Syrien
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28:15 min.
Aufstehen und nicht mehr stehen bleiben - Bombenterror in Kärnten | Kriseninterventionsteam Graz
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30:00 min.
„Flossen weg!“ - Kinder stärken. Übergriffen vorbeugen. | COP 29 bleibt weit hinter Notwendigem zurück
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28:43 min.
Sondergemeinderat in Graz zur Spesenaffäre der FPÖ
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30:00 min.
„Nur was besprechbar ist, kann auch gestaltet werden“ – Norbert Prinz | Açık Radyo in Istanbul verliert UKW-Lizenz
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30:00 min.
Trump gewinnt US-Wahl | „Gesetze sind in Bücher gegossene Machtverhältnisse“ – Werner Rochlitz (GPA) | Räumung Fischacker
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29:49 min.
„Reparieren ist selbstermächtigend und gut fürs Klima“ – Tina Zickler vom Repair Festival | Riot Not Diet
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28:45 min.
„Wir wollen die Vielfalt der Stadt zeigen“ – Fiston Mwanza | Graz gegen den Rechtsruck
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30:00 min.
Erster Jahrestag vom Massaker am 7. Oktober | Hunger. Macht. Profite

# Aktuelle Meldungen

# „Meldungen über rassistische Vorfälle nehmen zu“ – Antirassistische Arbeit in Österreich
Seit dem Jahr 2000 veröffentlicht die Organisation ZARA, Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, jährlich den „Rassismus Report“. Darin werden konkrete rassistische Vorfälle dokumentiert. Die Arbeit von ZARA ist in drei Schwerpunkte aufgeteilt: Beratung, Prävention und Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Die unerhört-Redaktion der Radiofabrik in Salzburg hat Dilber Dikme, Leiterin der Beratungsstelle, ein Interview geführt und sich in Anbetracht der aktuellen Vorfälle näher über die Arbeit von ZARA erkundigt.
Den gesamten Rassismusreport für 2019 könnt ihr hier nachlesen.

# Menschenunwürdige Bedingungen auf Samos sind kein Einzelfall: Geflüchtete klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Dass die Situation für Geflüchtete auf den griechischen Inseln katastrophal ist, ist längst bekannt. Medizinische Versorgung, wetterfeste Unterkünfte und sogar Wasser und Nahrung sind kaum vorhanden. Das sieht auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte so. Dort haben mehrere Geflüchtete gegen die zwangsweise Unterbringung in den Hotspots geklagt – mit Erfolg. Warum diese Urteile erst einmal nur Auswirkungen auf die Kläger*innen haben und wie diese Verfahren ablaufen, das erzählt Philipp Schönberger von der Refugee Law Clinic Berlin, die einige der Fälle vor Gericht betreut. Ein Beitrag von Radio Dreyeckland.

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