„Eine gesellschaftliche Qualität herstellen auch für das Publikum“

Podcast
Frequently Asked Questions
  • FAQ_IG_KULTUR_Teil2_01_07_20
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 dk.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

“Eine gesellschaftliche Qualität herstellen auch für das Publikum”
dafür plädiert Lidija Krienzer-Radojevic von der  IG Kultur
Steiermark.

Eine Status Quo–Abfrage der Corona-Kultur-Maßnahmen in den Bundesländern hat Simon Hafner in Gesprächen mit den Landesvertreter*innen der IG-Kultur durchgeführt.

In einer Serie von vier Sendungen bringen wir jeweils Mittwochs sieben Gespräche, aus jener Sendung der IG-Kultur Steiermark (hier der Podcast).

Den Beginn machten am 24.6.20 Thomas Diesenreiter, Geschäftsführer der KUPF OÖ, und die Geschäftsführerin der IG-Kultur-Wien, Irmgard Almer, sowie der Koordinator des Kulturinfoservices, Gerhard Kettler. (hier der Podcast des ersten Teils)

Nun wechseln wir in den Süden Österreichs zu Alina Zeichen (IG KIKK, Kärnten / Koroška) Lidija Krienzer-Radojevic von der IG Kultur Steiermark.

Das am wenigsten von Corona geplagte Bundesland Kärnten leidet in seiner Freien Szene schon seit Jahren vor allem am Geldmangel. Die Kulturarbeiter*innen sind flexibel mit der Krise umgegangen.

Im zweiten Teil der Sendung zieht die Geschäftsführerin der IG-Steiermark auf ein ambivalentes Resümee. So hat das Land Steiermark auf der einen Seite schnell und offen auf die Corona-Krise reagiert andererseits wurden in den folgenden Wochen das Prekarität der Künstler*innen stärker sichtbar und das Land hat nicht mit Solidarität sondern einem konkurrenzierenden Strukturen reagiert. Das Fair-Pay-Schema für Künstler*innen wartet weiter auf seine Realisierung.

Resimler

Lidija Krienzer-Radojevic_Fotocredit_tatsachen.at
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