Ungarns konservative Revolution – Interview mit Magdalena Marsovszky.

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ZIP-FM-Lokalausgabe Wien – Einzelbeiträge
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04:15 perc
Wagenplatz Gänseblümchen wieder auf Platzsuche, Wien, April 2014
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02:05 perc
Brief des Antifaschisten Josef, der seit Demo gegen Akademikerball 2014 in U-Haft sitzt – vorgelesen bei Solidemo am 2. 4. 2014.
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09:21 perc
Vertagt bis 6. Mai: Bericht vom „Schlepperei“-Prozess
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11:58 perc
„Schlepperei“-Prozess – Telefonbericht vom 1. Tag
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36:40 perc
O-Ton von PK: Montag startet „Schlepperei“-Prozess in Wiener Neustadt
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02:53 perc
Wagentruppe Treibstoff wieder auf Platzsuche
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10:50 perc
Proteste gegen Zerstörung von Ybbstalbahn und Thayatalbahn
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11:39 perc
Pizza bleibt! Pizzeria Anarchia in der Mühlfeldgasse in Wien 2 droht Räumung – Telefoninterview mit Aktivist_innen
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06:39 perc
Heini Staudinger vs. Finanzmarktaufsicht: Nachrangigkeitserklärung auf Druck der FMA ermöglicht weiterhin alternative Finanzierungsmöglichkeiten für GEA und NGOs
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07:15 perc
To Russia with Love – Eindrücke von der Wiener Demo gegen Homophobie in Russland

Nach den Parlamentswahlen 2010 konnte  Fidesz – Bürgerliche Union die absolute Mehrheit erlangen, die rechtsextreme Jobbik erreichte 17%. Ideologische Rückendeckung finden diese völkischen und demokratiefeindlichen Bewegungen in einer Gesellschaft, in der Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus weit verbreitet sind.

Die ungarische Nation, die sich nun auch offiziell als eine ethnisch-völkisch-homogene Volksgemeinschaft definiert, ist auf ein Feindbild angewiesen. Alle, die nicht als Teil des „magyarischen Volkstums” angesehen werden, sind einem gewaltigen Homogenisierungsdruck ausgesetzt. Die wohl am stärksten gefährdeten Gruppen, gegen die sich die Politik des Hasses richtet, sind Roma, Juden und Jüdinnen, als „verjudet“ angesehene Kosmopolit_innen, Intellektuelle, Linksliberale, weiterhin Obdachlose und Homosexuelle.

Interview mit Magdalena Marsovszky am Rande einer Veranstaltet von que[e]r und und Rosa Antifa Wien.

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