CORONAVIRUS-Serie Teil 3 – Über die Altersheime, das Gesundheitswesen und den Medikamentengebrauch

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Noch einiges zu Schwedens Besonderheit im Umgang mit dem Coronavirus – nicht allzu anziehend.

Die Altersheime – was sind das eigentlich für Stätten, in denen das Virus so zuschlägt?
Über das Alter und den Umgang damit.
Unverständnis zwischen den Generationen.
Übermedikamentation in allen Lebenslagen, besonders in der Altenpflege.
Und das bei inzwischen ziemlich nach Fernost ausgelagerter Medikamenteproduktion, sodaß dann nix da ist, wenn es plötzlich in größeren Mengen gebraucht wird. Lagerbestände sind ja auch pfui, weil zu teuer!

Exkurs zur allgemeinen Übermedikamentation, die nicht in allen Staaten der EU gleichermaßen üblich ist.

Einerseits Corona-Dissidenten, die sagen: Alles gar nicht schlimm, Übertreibung, Fake, das Coronavirus ist harmlos – auf der anderen Seite werden Pulverln geschluckt wie wild.

Die Gründe für Medikamente-Lawinen: Abschieben von Verantwortung

Verantwortung und Maskenpflicht – da wurde sich von den Behörden einerseits widersprochen, andererseits übertrieben.

Was man den Statistiken entnehmen kann, und was für Fragen noch offen sind.

Altersheime, Kreuzfahrschiffe, Krankenhäuser – in sich geschlossene Systeme, wo sich Keime gut verbreiten können.
Der Hospitalismus (Sterben im Krankenhaus, an einer anderen Krankheit als mit der man eingeliefert wurde,) war bereits vor Corona eine sehr verbreitete Todesursache.

Obwohl jetzt alles im Griff zu sein scheint, ist das Virus nicht weg, ganz im Gegenteil, und die Bedingungen seiner Verbreitung sind nach wie vor da.

Zur Zukunft: Das Coronavirus ist nicht vorbei, wir wissen nicht, was es noch vorhat. Die Globalisierung, die Mobilität und der Tourismus begünstigen die Ausbreitung von Infektionen.

siehe die vorherigen Sendungen:

ÜBERLEGUNGEN ZUM CORONAVIRUS 1 – Gesundheit und Gesellschaft

CORONAVIRUS-Serie Teil 2: Über verschiedene Ansteckungs-Verläufe

 

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