Wiener Künstlerinnen und Covid-19

Podcast
Globale Dialoge – Women on Air
  • My Girls
    57:00
audio
56:13 Min.
Kommerzielle Leihmutterschaft in Russland und der Ukraine
audio
55:24 Min.
Queerfeminismus und Queersensibilität im Hebammen*beruf
audio
57:04 Min.
Gegen den Strom! Widerstand gegen die Gas Lobby
audio
52:35 Min.
Commission on the Status of Women – Status quo der Gleichberechtigung
audio
57:23 Min.
News Check März: feministische Nachrichten
audio
47:10 Min.
Es wird einer nichts geschenkt
audio
43:46 Min.
Costureras de 19 de septiembre
audio
57:08 Min.
Mehr als ein Dach über dem Kopf
audio
57:09 Min.
Zwischen Doppelleben und Selbstbestimmung
audio
50:34 Min.
A system that might kill us all – Teil 2

Künstler*Innen sind die Beobachter*innen unserer Zeit und der Gesellschaft, in der sie leben. Ich habe mit vier Wiener Künstlerinnen über die Coronapandemie gesprochen. Wie sind sie davon betroffen? Haben sie die Krise in ihrer Arbeit reflektiert? Welche Auswirkungen sehen sie auf unsere Gesellschaft?

Die Coronakrise hat uns alle eiskalt erwischt. Manche sind von der Krise stärker betroffen als andere. Derzeit wissen wir nicht wie es in den kommenden Monaten weitergeht. Diese Sendung bietet also eine Momentaufnahme.

Zu Wort kommen die Künstlerin Isidora Krstić, die feministisch-politische Aktivistin und Medienkünstlerin Zoraida Nieto, die Fotografin Jenny Olaya-Peickner und die Sopransängerin Natalia Hurst. Sie sprechen darüber, wie sie die Krise erleben und wie ihre künstlerische Tätigkeit davon betroffen ist. Um das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich zu halten wurden die Interviews mit den Künstlerinnen einzeln aufgenommen.

Sendungsgestaltung: Verena Bauer

Fotorechte: Sedef – Künstlerinnen Ateliers

Schreibe einen Kommentar