Neues Wiener Prostitutionsgesetz. Erster Fortschritt oder neuerlicher Rückschritt?

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ZIP-FM-Lokalausgabe Wien – Einzelbeiträge
  • 20110601sexarbeit
    11:44
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Wagenplatz Gänseblümchen wieder auf Platzsuche, Wien, April 2014
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Brief des Antifaschisten Josef, der seit Demo gegen Akademikerball 2014 in U-Haft sitzt – vorgelesen bei Solidemo am 2. 4. 2014.
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Vertagt bis 6. Mai: Bericht vom „Schlepperei“-Prozess
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„Schlepperei“-Prozess – Telefonbericht vom 1. Tag
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O-Ton von PK: Montag startet „Schlepperei“-Prozess in Wiener Neustadt
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Wagentruppe Treibstoff wieder auf Platzsuche
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Proteste gegen Zerstörung von Ybbstalbahn und Thayatalbahn
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Pizza bleibt! Pizzeria Anarchia in der Mühlfeldgasse in Wien 2 droht Räumung – Telefoninterview mit Aktivist_innen
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Heini Staudinger vs. Finanzmarktaufsicht: Nachrangigkeitserklärung auf Druck der FMA ermöglicht weiterhin alternative Finanzierungsmöglichkeiten für GEA und NGOs
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To Russia with Love – Eindrücke von der Wiener Demo gegen Homophobie in Russland

Ende Juni präsentierten die Grüne Gemeinderätin Birgit Hebein und die sozialdemokratische Stadträtin Sandra Frauenberger ein neues Prostitutionsgesetz, das einerseits Erleichterungen für Sexarbeiter_innen, andererseits eine Trennung von Straßenprostitution von Wohngegenden verspricht. Wie geht das zusammen. Wir nutzten die Kundgebung zum internationalen Hurentag am 1. Juni am Urban-Loritz-Platz dazu, ein paar Meinungen einzuholen, von:
Renate Blum vom Verein LEFÖ, Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen.
Christian Knappik, sexworker.at – Forum für Sexarbeiter_innen von Profis für Profis
Birgit Hebein, Sozialsprecherin der Wiener Grünen.

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