In seinem jüngsten Roman ‘Bus nach Bingöl’ führt uns Richard Schuberth in die Türkei. Ermutigt durch die liberalen Phase kurz nach Recep Tayyip Erdoğans Amtsantritt, besucht der ehemalige politische Aktivist Ahmet Arslan, erstmals nach Jahrzehnten im Wiener Exil, sein ostanatolisches Heimatdorf. Doch es wäre nicht Richard Schuberth, würde der Text sich auf die bloße Erzählung dieses Plots beschränken.
Vollständige Version eines Gesprächs, das im Rahmen des Sonderprogramms von literadio im Stream zur Frankfurter Buchmesse 2020 in gekürzter Fassung zu hören war.
Website Richard Schuberth
Website Drava Bus nach Bingöl
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