demonstration gegen den wef in wien

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trotz allem
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Lost trains - Interview zur Greenpeace Studie

gegen 15:00 trafen sich ca 400 demonstrantInnen im 16 bezirk in wien, am yppenplatz. von dort marschierten sie durch nebengassen/strassen durch den 16 und 15 bezirk. da die polizei wieder einmal in das demonstrationsrecht eingriff (so wurde etwa eine demoroute untersagt, weil die behoerde behinderungen des verkehrs befuerchtete), den demonstrantinnen von allem anfang an gewaltbereitschaft unterstellt wurde und mehrere beamte in uniform und zivil filmten und fotografierten die einzelnen demonstrationsteilnehmerInnen, hatte mensch als unbeteiligter zuschauer eher den  eindruck es handelt sich um einen gefangenentransport als um eine demonstration. die beamtem rund um die demo waren mehr als die demonstrantInnen. es kam auch laufend zu kleineren provokationen durch die beamtenschaft. einzelne beamten wollten zb. verhindern, dass ein (wenn auch etwas seltsamer) lautsprecherwagen an der demonstration teilnehmen darf (obwohl der einsatzleiter kein problem sah), das team des einsatzfahrzeuges mit der nr. bp 812  (EE-wien- ulan 244) sah sich genoetigt einen kritischen journalisten (wientv.org) mit einer fahrzeugkontrolle bei seinem fahrrad ca 25 minuten lang von seiner arbeit abzuhalten (der angebliche grund war: „das fahrad ist mir aufgefallen) ohne zu wissen was sie da eigendlich kontrolieren.

da ich um 17:00 zu einer besprecheung von missbrauchsopfern geladen war, ist die demo nur bis zur fahrradkontrolle dokumentiert.

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