Nicht das Köpferl in den Sand stecken! Da hört man dann nicht mehr, wie aus dem Austropop eine Musik „Made in Austria“ geworden ist. Die Musik dieser Ausgabe ist ein kleines Fenster, welches einen Einblick in die vergangenen Jahrzehnte österreichischer Unterhaltungsmusik erlaubt. Schlagworte: „Weiße Pferde2, i“rgendwann“ „der „Durschtt“, von der „Sehnsucht nach Florenz“ mit dem „Motorboot“ zum „Eismeer“, dann ein Turning Point. Was bleibt: „Ziwui, ziwui und Zechankas“.
Jö schau!