Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier

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Es wird gesprüht, gemalt, geschrieben, gekritzelt oder gar mit Schablonen fabriziert – das Grafffiti. Wer könnte sich eine Stadt ohne die bunten Schriftzüge, Symbole und Kunstwerke vorstellen. Das Wort „graffiti” kommt aus dem griechischen und heißt so viel wie “schreiben”. Heute wird auf fast jedem Untergrund gesprüht. Die Sprayer_Innen machen keinen Unterschied, zwischen Stromkästen, Müllkontainern, Straßenschildern, Zug-Wagons und ganz klassisch – Hauswänden. Jedoch nicht an allen Orten, wo gesprayt wird, ist es auch erlaubt. Oft sind die durch Graffitis entstandenen Schäden immens. Allein in Österreich entstehen durch Graffitis jedes Jahr Schäden in Millionen Höhe. Ist Graffiti nun Kunst, oder schon Vandalismus. Livia Sojer hat einige Innsbrucker_Innen befragt, ob sie sich Innsbruck ohne Graffitis überhaupt vorstellen könnten und ob Graffitis nun Kunst oder Vandalismus sind.

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