Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier

Подкаст
Hörlabor
  • 2020_11_04_hl_livia_05_14
    05:14
audio
57:44 мин.
Hörlabor am 10.10.2024
audio
52:55 мин.
Hörlabor am 03.10.2024
audio
57:26 мин.
Hörlabor am 26.09.2024
audio
54:18 мин.
Hörlabor am 19.09.2024
audio
02:38 мин.
Psychisches Wohlbefinden im ersten Corona-Semester
audio
02:34 мин.
Inncontro-Filmfestival der Vielfalt
audio
05:58 мин.
Yoga als Sport und Therapie
audio
06:22 мин.
Zur Neuerscheinung des Buches "Tirolerei in der Schweiz"
audio
06:15 мин.
Erkundungen in der Punkszene
audio
06:22 мин.
Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“

Es wird gesprüht, gemalt, geschrieben, gekritzelt oder gar mit Schablonen fabriziert – das Grafffiti. Wer könnte sich eine Stadt ohne die bunten Schriftzüge, Symbole und Kunstwerke vorstellen. Das Wort «graffiti» kommt aus dem griechischen und heißt so viel wie “schreiben”. Heute wird auf fast jedem Untergrund gesprüht. Die Sprayer_Innen machen keinen Unterschied, zwischen Stromkästen, Müllkontainern, Straßenschildern, Zug-Wagons und ganz klassisch — Hauswänden. Jedoch nicht an allen Orten, wo gesprayt wird, ist es auch erlaubt. Oft sind die durch Graffitis entstandenen Schäden immens. Allein in Österreich entstehen durch Graffitis jedes Jahr Schäden in Millionen Höhe. Ist Graffiti nun Kunst, oder schon Vandalismus. Livia Sojer hat einige Innsbrucker_Innen befragt, ob sie sich Innsbruck ohne Graffitis überhaupt vorstellen könnten und ob Graffitis nun Kunst oder Vandalismus sind.

Оставьте комментарий