Soundscapes Fest – Soundscapes Live-Collage

Podcast
Grazer Soundscapes
  • Soundscape-Orchester
    60:00
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1 hod. 01 sek.
RAD Performance in Graz by Conny Zenk
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43:21 min.
LINO LEUM - Lockdown Nights
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1 hod. 13 sek.
Klangforum Wien im Stadtteilzentrum Triester
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58:49 min.
Soundscapes aus Jakomini und Gries von Sound Design Studierenden
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58:05 min.
Live-Gespräch zu Alltagssoundscapes aus EggenLend
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59:53 min.
Live-Gespräch mit den OMAS GEGEN RECHTS
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1 hod. 12 sek.
Klänge, Krach und Kunst. Spaziergänge im Floßlend
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59:39 min.
Soundscapes zu Gast bei Fratls Forum
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1 hod. 00 sek.
Wie groß kleine Geräusche in der Stille werden
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1 hod. 00 sek.
Lange Nacht der Soundscapes: In Denggenhof
Live aus dem Forum Stadtpark vom Fest des Projekts Grazer Soundscapes
Künstler*innen: Lale Rodgarkia-Dara, Martin Rumori, Margarethe Maierhofer-Lischka
 

In einer Live-Sound-Collage changieren die Künstler*innen zwischen aggresiven Klängen und dem feinen Unterschied von Stille und Geborgenheit anhand einer Auswahl von Soundsacpes der letzten Jahre und des Projekts Grazer Soundscapes. Zwischen Schalltot, Lust und Laune.

Die Künstler*innen im Kurzportrait:

Lale Rodgarkia-Dara werkt als Medieninstallateurin, ElektroakustikerIn und Autorin, ist Gründerin der Elektronik Teatime und ist Wiener Produzentin im internationalen Kunstradio-Netzwerk radia (radia.fm), Teil des Kollektivs Mz. Baltazar’s Laboratory (www.mzbaltazarslaboratory.org) und beteiligt sich an verschiedenen Kollektiven.

Von ihr zu hören ist Granularsynthese von Soundscapes aus dem Projekt.

Margarethe Maierhofer-Lischka ist Kontrabassistin, Forscherin und Klangkünstlerin. Sie beschäftigt sich mit (zeitgenössischer und improvisierter) Musik und Sound und deren Bezug zu unserer Wahrnehmung am Schnittpunkt verschiedener Medien. Sie ist als Musikerin in zahlreichen Ensembles für neue und improvisierte Musik aktiv und ist derzeit Vorsitzende des Netzkunst-Vereins mur.at in Graz

Sie arbeitet komplett mit freier Software und sie spielt in der folgenden Collage mit dem Sampleprogramm MIXXX und verwendet ebenfalls Soundscapes aus dem Projekt.

Martin Rumori widmet sich der Musikwissenschaft und der Informatik, arbeitet mit Installationen, improvisierten Klangperformances und audiovisuellen Arbeiten, häufig mit Feldaufnahmen, halbnarrativen Sprachfragmenten und Alltagszeugnissen. Weitere Schwerpunkte sind virtuelle und erweiterte auditive Umgebungen, räumliche Klangprojektion mit einem, zwei oder vielen Lautsprechern sowie Kopfhörern, Musikinstrumente zwischen Innovation und Kompatibilität.

Das spiegelt sich auch in seiner Auswahl der Instrumente wider: Er spielt auf einem Benjolin und spielt mit der Live-Soundscape vom Stadtpark – dazu hat er am Forum Mikros angebracht  – dazu mischt er auch Field Recordings.

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