„30 Jahre (S)Zähne zeigen“-Videobeilage: „Aus der Vergangenheit lernen – Perspektiven für die Zukunft“ und Verleihung des Preises der freien Szene Wiens

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frei*raum*kultur
  • 30JahreIGKW20201127AusVergangenheitLernenUndVerleihungPreis20
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    126:53
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Adieu, Vienna Club Commission?

Film: Grüße aus drei Jahrzehnten IG Kultur Wien
Keynote „30 Jahre sind genug?“ von Gerald Raunig (eipcp)
Panel „Zusammen sind wir 90“ – Gespräch mit Alisa Beck (Obfrau der IG Kultur Wien) und Irmgard Almer (Geschäftsführung der IG Kultur Wien) und Alina Zeichen (Obfrau der IG KIKK), sowie Gabriele Gerbasits (ehemalige Geschäftsführung der IG Kultur Österreich).
Anschließend: Verleihung des Preises der freien Szene 2020
Moderation: Thomas Jelinek, Günther Friesinger, Djamila Grandits

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Aus der Vergangenheit lernen – Perspektiven für die Zukunft

Sind wir noch zu retten? Nach 30 Jahren Kämpfen für mehr Ressourcen und mehr Anerkennung der freien Szene ziehen wir Bilanz und schauen in die Zukunft. Und verleihen den Preis der freien Szene Wien. Online via echoraeume.klingt.org
Ankündigungsflyer für die Veranstaltung mit allen Angaben die eh auch im Text stehen

Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen interessenpolitisches Agieren und Kulturarbeit heute stattfinden, haben sich stark geändert. Einiges wurde erreicht, das Thema Prekarisierung ist weiterhin virulent. Gemeinsames Organisieren ist wichtiger denn je. Wir beleuchten gemeinsam die vorhergegangenen Symposiumstage und diskutieren Kollaborationen für eine bessere Zukunft.

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Preis der freien Szene Wiens 2020

Am 27. November 2020 wurde der Preis der freien Szene 2020 verliehen. Wir gratulieren den Preisträger_innen und bedanken uns bei allen, die abgestimmt und mitgefiebert haben.

Der Preis der freien Szene Wiens ging an:
VEKKS – Verein zur Erweiterung des kulturellen und künstlerischen Spektrums mit dem Kostnix-Laden

Die Förderpreise der freien Szene Wiens gingen an:

Theater3000 – Verein für performative Kunst mit dem Projekt “Opus Maleficarum – Echoes from Witches to Bitches– Chorische Mahnwache”

Julischka Stengele mit dem Projekt “Femmes Against Fascism (Purr!_Femme!-ance! – Queer Femininities in Action)”

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